Diktafon #3 - Markus Miessen

Markus Miessen (*1978) ist Architekt und Professor für Urbane Regeneration an der Universität Luxemburg, wo er den Chair of the City of Esch inne hat. Er promovierte bei Eyal Weizman (Forensic Architecture) am Goldsmiths College, London. In der Vergangenheit lehrte er an der Architectural Association (London), hatte Professuren an der Städelschule (Frankfurt), der University of Southern California (Los Angeles) sowie der HDK-Valand Academy of Art & Design (Göteborg) inne – und war Harvard GSD Fellow (Cambridge). Neben einer Vielzahl von Publikationen ist er Autor der Bücher The Nightmare of Participation (2010) und Crossbenching (2016), die in acht Sprachen übersetzt wurden, und Herausgeber (mit Zoë Ritts) von Para-Platforms (2018). Gemeinsam mit Nikolaus Hirsch (CIVA, Brüssel), gibt er die Buchreihe Critical Spatial Practice heraus. Im Dezember erscheint sein neues Buch Agonistic Assemblies bei Sternberg Press. Eine deutsche Übersetzung erscheint 2024 im Merve Verlag. Als Architekt arbeitet Miessen derzeit gemeinsam mit der Direktorin des NS-Dokumentationzentrum in München an einer Überarbeitung der institutionellen Räume.

Mit ihm unterhielt ich mich im Oktober 2023 in der Serie Diktafon im Lëtzebuerger Land, den Link zum Gespräch gibt es hier.









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